Da es mir „am Allerwertesten vorbeigeht“, was nur dumme Menschen, die mich persönlich kennen, über mich denken (oder besser gesagt denken wollen!), veröffentliche ich auch im Internet das, was einige Wochen im Vorgarten und auf der rückwärtigen Seite unseres Gartens zur Jägerstraße hin zu lesen war, um meinen „netten Nachbarn“ die von vielen so verhasste Wahrheit unter die Nase zu reiben, von denen natürlich keiner einen Kommentar abgegeben hat! Aber ich hatte von diesen Leuten auch nichts anderes erwartet. Hier nun der Text:
Von einem Nachbarn wurde mir bestätigt, dass hier in (Einschub: Overath) Rott (wie ich es mir bereits denken konnte, aber es ist ja immer besser, wenn man es dann auch sicher weiß, denn ansonsten wird es einem ja gerne als „Verfolgungswahn“ ausgelegt!) das Gerücht über mich verbreitet wird, ich sei „psychisch krank“ (oder vielleicht sogar, ich könne „unter Betreuung“ stehen?), wie eine Frage eines anderen Nachbarn vermuten ließ, der mich wörtlich fragte: „Geht das denn?“ nachdem er mich vor ein paar Jahren schon gefragt hatte, wo denn mein Mann sei, und ich ihm geantwortet hatte, dass er verreist sei.
Und wenn man dann fragt, was die Frage soll, dann kommen nur Ausflüchte, aber die Frage überhaupt gestellt zu haben, war bereits eine Unverschämtheit, ganz so, als würde ich den Eindruck machen, wie ein kleines Kind nicht alleine zu Hause bleiben zu können. Unglaublich! Aber Gott sei Dank bin ich alles andere als „unmündig“, sondern ganz im Gegenteil ganz besonders „mündig“ im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich „schlage mich“ mit Worten, Argumenten und Fakten, und auf Gerüchte gebe ich gar nichts!
Ich stellte übrigens deshalb ganz gezielt die Frage, ob das Gerücht über mich verbreitet wird, ich sei „psychisch krank“ weil ich weiß, dass genau das von anderer nachbarschaftlicher Seite schon vor 20 Jahren verbreitet wurde, und nicht nur in Rott sondern auch nachweislich per Fax beim früheren Arbeitgeber meines Ehemannes und vermutlich auch bei meinen früheren Arbeitgebern, worauf mehrere handfeste (!) Indizien hinwiesen, wahrscheinlich sogar mit der Folge, dass ich deshalb mehrere Jobs verlor! Und ich hatte dem ersten oben erwähnten Nachbarn gezielt diese Frage gestellt, weil auch er und seine Frau, wie ganz viele andere Nachbarn auch, über ein knappes Grüßen hinaus jegliches Gespräch mit mir (und auch meinem Ehemann) vermeiden.
Dass es nicht normal (!) ist, dass die zwar meisten Nachbarn („die (unter)durchschnittliche breite Masse“ eben, aber, wie immer und überall Gott sei Dank (!) nicht alle!) mich wie den „Klassenfeind“ ansehen, wenn ich bei diesen klingele, nur weil ich eine völlig harmlose Auskunft haben möchte, die sich normale (!) Nachbarn jeder Zeit ohne mit der Wimper zu zucken geben würden, ist Fakt! Aber in Rott hat man leider sehr viele nicht normale (!) Nachbarn, die sich aber natürlich untereinander blendend verstehen, denn „Gleich und gleich gesellt sich gerne!“, wie man so schön zutreffend sagt!
Genauso ist es nicht normal (!), wenn Nachbarn, wenn man diesen, ob in Rott oder auch woanders, begegnet, so tun, als würden sie einen nicht sehen, um noch nicht mal grüßen zu müssen! Wenn ich hingegen jemanden nicht mehr grüße (!), dann ist das immer und ausschließlich meiner vorherigen Erfahrung mit diesen Personen geschuldet! Und das ist völlig normal! Und wenn ich ihn/sie dann doch irgendwann wieder grüße, dann ist das darauf zurück zu führen, dass ich nicht nachtragend bin, denn nur „Dumm und stolz gedeiht aus einem Holz!“, wie man ebenfalls zutreffend sprichwörtlich so schön sagt…
All jene, die mich gar nicht kennen, denen aber von böswilligen Gerüchteverbreitern, „üblen Nachrednern“ (§ 186 StGB) und Verleumdern (§ 187 StGB) erzählt worden sein sollte, dass ich „psychisch krank“ oder was auch immer in der Richtung sei, sollten, wenn sie nicht ganz „auf den Kopf gefallen sind“, bereits diesem Schreiben entnehmen können, dass ich ganz im Gegenteil (!) eine ganz besonders geisteswache Person bin! Und die Urheber dieser Gerüchte wissen das auch ganz genau! Aber wenn man sich unterlegen fühlt, muß man halt das Gegenüber diskreditieren, um sich selbst aufzuwerten… Die altbewährte Methode böswilliger, dummer Menschen seit Menschengedenken! Und Gerüchteverbreiter wollen (!) in der Regel dazu beitragen, dass das Gerücht sich verbreitet und geglaubt wird…
Wie abgrundtief schlecht muß man sein, wenn man derlei „Zersetzendes“ (wie es unter der „Stasi“ genannt wurde („Zersetzungsmethoden“, die wir anscheinend nun, nach „der Wende“ (wie passend, der Begriff!) auch hier haben) über Dritte in Umlauf bringt! Pfui Teufel, kann ich da nur sagen!
Wenn mir zu Ohren käme, dass jemand über wen auch immer solche Dinge erzählen würde, dann würde ich die betroffene Person umgehend darüber informieren, denn gerade die betroffene Person hat ein Recht darauf zu wissen, was Dritte alles über einen wissen wollen! Aber leider ist die breite Masse nicht wie ich, denn mein Lebensmotto lautet: „Was Du nicht willst, das man Dir tu“, das füg auch keinem ander’n zu! Und wenn sich jeder daran halten würde, dann hätten wir hier paradiesische Zustände!
P.S.: Und nur, weil man ja gerne auch (!) in der nicht beschäftigten Ehefrau eine (aber eh) nur scheinbar nichtssagende „Hausfrau“ sehen will und ich es hasse, wenn Dummheit und Boshaftigkeit sich über Intelligenz und Moral und Anstand lustig macht (!):
Ich hatte neben Sprachen Mathematik als Leistungskurs, was für logisches Denkvermögen spricht und habe nach dem Abitur meinen Abschluß als Akademisch geprüfte Übersetzerin und Fachübersetzerin Recht am Fachbereich für Angewandte Sprachwissenschaft (FAS) der Universität Mainz in Germersheim absolviert. Ich spreche 4 Sprachen (meine Muttersprache Deutsch, Französisch, Englisch und Niederländisch) und habe langjährige Berufserfahrung im internationalen Vertrieb. Und wenn ich sichtbar für andere abhängig beschäftigt arbeiten würde, käme kein Mensch auf die Idee zu denken, ich sei „psychisch krank“, weil der Durchschnittsmensch sich ausschließlich über seinen Job definiert!
Auf meine Bemühungen, mit Übersetzungen und Sprachdienstleistungen Geld zu verdienen, hat sich bis auf eine erst kürzliche, aber unseriöse Anfrage, noch nie jemand gemeldet, weil Google wahrscheinlich dafür sorgt, dass derjenige vorrangig verlinkt wird, der dafür zahlt. Oder auch diejenigen, die in diesem Land Geld verdienen sollen, während man andere vom Broterwerb ausschließt. Denn wie ist es zu erklären, dass ich bis zum Alter von 45 Jahren aufgrund meiner Qualifikation und Berufserfahrung im internationalen Vertrieb mit insbesondere perfekten französischen Sprachkenntnissen, was in Deutschland nur wenige mitbringen, ganz schnell einen Job fand, Anbieter entsprechender Jobs zunächst im persönlichen Telefonat ziemlich angetan waren von dem, was ich zu bieten hatte und mich aufforderten mich zu bewerben, die erwartete Einladung zu einem Vorstellungsgespräch dann aber ausblieb, obwohl man sich schwer tat, eine/n passende Bewerber/in zu finden, da die Stelle Monate später noch immer angeboten wurde und mir auf telefonische Nachfrage, ob die Stelle noch vakant sei, ohne dass ich zu erkennen gab, dass ich mich bereits beworben hatte, gesagt wurde, dass es ja nicht so leicht sei, jemanden zu finden. Als ich mich daraufhin zu erkennen gab und die Frage stellte, warum ich dann noch nicht mal zum Vorstelllungsgespräch eingeladen wurde, bekam ich natürlich keine Antwort! Das ist mir mit zwei Firmen passiert, und dann darf man sich schon fragen, was die Ursache ist, denn das Alter konnte es auch nicht sein, da in einen Firma bis heute eine ältere Frau im Vertrieb Frankreich arbeitet und eine mir bekannte Französin, die auch noch älter als ich ist, keine Probleme hatte, einen neuen Job zu finden.
Aber da der Vertrieb insbesondere von Produkten, die mir als typischem „Weibchen“ eh nie lagen, wie der Chemieindustrie oder dem Maschinenbau oder Ähnliches, eh noch nie wirklich mein Ding war. und es eigenltlich nur der sprachliche Aspekt war, sprich, die Gelegenheit, mit ausländischen Ansprechpartnern insbesondere direkte telefonische Kontakte zu haben, weshalb ich überhaupt in diesen Bereich „reingerutscht“ bin, war ich auch gar nicht wirklich traurig drum.
Meine Berufung ist der investigative Journalismus, aber mit der Wahrheit lässt sich leider kein Geld verdienen …
Ansonsten gehe ich gerne mit Zahlen und Excel um, und ich hatte ja auch nicht ohne Grund Mathematik als Leistungskurs.
Im Übrigen studiere ich seit ca. zwei Jahren autodidaktisch das deutsche Recht mit mindestens 40 Wochenstunden, um mich gegen ungeheuerliche Bekenntnis-deutsche (!) Behördenwillkür zu wehren, die Ihrem Ruf mal wieder alle „Ehre“ macht!
Aber da mich dieses Selbststudium auch brennend interessiert, empfinde ich die investierte Zeit auch nicht als Arbeit, sondern als Weiterbildung, die Gold wert ist, denn es macht sich ausgesprochen bezahlt, die Gesetze zu kennen, auch wenn man nicht dafür bezahlt wird, denn dann tappt man nicht in die von den Behörden gestellten Fallen!